Archiv für den Monat: Dezember 2015

Wenn das Rochieren schwer fällt – Weihnachtsturnier im 960-Modus

Am Freitagabend trafen sich zehn Teilnehmer für das traditionelle Weihnachtsturnier im Schach960, um beim Jahresausklang sieben Runden mit jeweils auf der Grundreihe ausgeloster Figurenstellung zu bestreiten. Das klappte mit wechselndem Erfolg, denn, wenn man nur einmal im Jahr, eben an Weihnachten, Schach960 spielt, ist man nicht gerade in Übung. Am härtesten traf es Josef Mrowetz, der nur Erfahrung und (wie die anderen auch), Weihnachtsschokolade mitnehmen konnte. Fast alle taten sich mit dem Rochieren schwer, was vor allem dem Umstand geschuldet ist, dass Rochieren im Schach960 tatsächlich eine komplexe Angelegenheit ist, bei der sich z. B. der Turm mitunter gar nicht bewegen muss. Es gibt bei der kurzen wie der langen Rochade je vier Varianten! Verwirrend, nicht nur zu Turnierbeginn; Joachim Gawlick war am Ende so verwirrt, dass er Klaus Löffelbein im Turmendspiel Remis anbot, Klaus aber lieber einzügig mattsetzte. Überhaupt, Turmendspiele! Jürgen Boost hatte in Runde 2 eines gegen Christin Pflieger auf dem Brett, das er sicher zum vollen Punkt führte, Marcel Quast gewann in Runde 3 im Spiel der beiden Topfavoriten seines gegen Dirk Topolewski und sah folgerichtig wie der sichere Sieger aus. Indessen wurde er später von Jürgen Boost zum Remis ausgebremst, und als in Runde 7 Dirk sicher gegen Christin gewonnen hatte, musste Marcel gegen Bernd Gottmann nachziehen. Der aber opferte im Endspiel die Qualität und verschaffte sich nach dem Damentausch einen unaufhaltsamen Freibauern, so dass Dirk letztlich das Turnier gewann, wiewohl er nur einmal ungeteilt Erster war – nach der letzten Runde. Die vielleicht größten Überraschungen gelangen Michael Kalle, der als Wertungsschwächster Josef schlug, gegen Thomas Berens Remis hielt und Joachim erst die Dame abnahm und dann ein ersticktes Matt verpasste. Insofern waren nicht nur einige Ausgangsstellungen verrückt! Endstand:

Kreuztabelle im Schweizer-System nach der 7. Runde
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Punkte Buchh
1. Topolewski,Dirk 2134 ** 0 1 1 1 1 1 1     6.0 26.5
2. Quast,Marcel 2170 1 ** 1 ½ 0 1 1 1     5.5 27.0
3. Löffelbein,Klaus 1880 0 0 **     1 1 1 1 1 5.0 22.5
4. Boost,Jürgen 1798 0 ½   **   0 1 ½ 1 1 4.0 22.5
5. Gottmann,Bernd 1905 0 1     ** 0 0 ½ 1 1 3.5 22.5
6. Gawlick,Joachim 1849 0 0 0 1 1 **     0 1 3.0 26.5
7. Pflieger,Christin 1706 0 0 0 0 1   **   1 1 3.0 26.5
8. Berens,Thomas 1907 0 0 0 ½ ½     ** ½ 1 2.5 26.5
9. Kalle,Michael 1217     0 0 0 1 0 ½ ** 1 2.5 21.0
10. Mrowetz,Josef 1288     0 0 0 0 0 0 0 ** 0.0 23.5

Marcel Quast ist Stadtmeister 2015!

Nach den Jahren 2010, 2013, 2014 gewinnt Marcel Quast nun zum vierten Mal die Offene Bochumer Stadteinzelmeisterschaft. Mit seinem sechsten Sieg in der sechsten Partie führt er eine Runde vor Schluss die Tabelle mit zwei ganzen Punkten Vorsprung uneinholbar an. Dahinter tummeln sich einige Spieler, die sich noch um die Plätze und auch um die Ratingpreise streiten. Alle Infos sind online, nun auch die Partien. Hier die Paarungen der letzten Runde am 15. Dezember:

Paarungsliste der 7. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 10. Blome,Simon   (3½) 1. Quast,Marcel   (6)  –   
2 4. Freisen,Thomas   (4) 3. Hahn,Matthias   (4)  –   
3 5. Schmidt,Ralph   (4) 13. Radzik,Thomas   (3½)  –   
4 6. Radi,Günter   (3½) 9. Funke,Eckhard   (3½)  –   
5 7. Kükenbrink,Chris   (3½) 11. Koch,Guido   (2½)  –   
6 12. Benning,Martin   (2½) 15. Gausmann,Thomas   (2½)  –   
7 14. Kalkowski,Peter   (1½) 16. Mai,Michael   (2½)  –   
8 17. Kümmel,Hans-Jürg   (1½) 18. Papadopoulos,Ant   (2½)  –   
9 8. Wesener,Rainer   (2) 19. spielfrei   (0) + – –  

Unglückliche Niederlage für die Fünfte bei Höntrop IV

Br. Rangnr. SG Höntrop 4 Rangnr. SC Gerthe – Werne 5 2,5:1,5
1 25 Jablonowski, Ingo 31 Schulz, Robin ½:½
2 26 Keller, Frank 32 Finke, Dennik 1:0
3 27 Vander Stichelen, Christoph 34 Schulz, Wolfgang 1:0
4 31 Pokolm, Arnold 48 Gawlick, Matthias 0:1

Bericht von Matthias Gawlick:

Am Ende passte das verregnete Wetter zum Nachmittag in Wattenscheid bei der vierten Mannschaft der SG Höntrop. Im alten Spiellokal in der Emilstraße gab es zunächst am Spitzenbrett bei Robin ein ausgeglichenes Match. Zwar erreichte der Gegner nach einem Abtausch einen Mehrbauern, verbesserte die Stellung jedoch nicht, so dass das Ganze folgerichtig im Remis endete. Kurze Zeit später entwickelte sich für unsere Nachwuchshoffnung Dennik die Partie nachteilhaft. Nachdem im Mittelspiel zunächst ein Minusbauer zu verzeichnen war, gelang es dem Gegner, durch Abtausch einen Freibauern zu erreichen, der schließlich durchgebracht werden sollte. Immerhin hieß Denniks Gegner Frank Keller, der nach dem Spieltag alleiniger Topscorer der Kreisklasse mit vier Punkten aus vier Partien war. Die Entscheidung fiel dann am dritten Brett. Wolfgang konterte die Angriffsbemühungen seines Gegners, indem er mit der Dame hinter die Bauernkette gelangte und mit Hilfe des eingedrungenen Turms Matt auf der siebten Reihe drohte. Umgekehrt hatte der Gegner einen Freibauern bis auf die zweite Reihe marschieren lassen. Unglücklicherweise geriet die Zugfolge durcheinander und Wolfgang konnte den Bauern nicht mehr abfangen, so dass wir uneinholbar in Rückstand gerieten. Deshalb änderte sich auch nichts mehr, als der letzte und älteste der Höntroper gegen mich eine Figur opferte und sich dieses Vorgehen als zu optimistisch erwies.

Zwei Gerthe-Werner beim Dähne-Pokal 2015/16

Gestern startete bei der SG Höntrop der Bezirkseinzelpokal 2015/16, auch Dähne-Pokal genannt, mit 14 Teilnehmern aus sechs Vereinen. Während aus unseren Reihen Thomas Berens seine Partie nachholen wird, kam Marcel Quast nach dem nötigen Blitzstechen eine Runde weiter. Dass er dieses erreichte, war aber nicht zu erwarten, denn nach der Eröffnung stand er auf Verlust. Aber der Reihe nach:

Zunächst wurden unter den zwölf anwesenden Spielern die sechs Paarungen des Abends ausgelost und das Schicksal wollte es so, dass bereits in der ersten Runde die beiden Setzlistenersten und einzigen Teilnehmer mit einer DWZ von über 2000 gegeneinander spielen mussten. Während sich an den anderen Brettern die Favoriten, wenn auch nicht mit leichter Hand, duchsetzten, sah es so aus, als würde Marcel ein Erstrunden-Knock-Out gegen Jens Hinkmann vom Bochumer SV bevorstehen.

Mit den schwarzen Steinen spielend, wählte er eine Eröffnung, die wohl beide Parteien nicht oft auf dem Brett haben. Diese ist trotz früher Aufgabe des Rochaderechts nicht schlecht, da ja nach dem Damentausch die gefährlichste Figur vom Brett verschwunden ist. Nach einem schlechten Zug geriet Marcel jedoch unter Druck und musste sich einen gut postierten Springer im eigenen Lager gefallen lassen, der nicht mehr leicht zu vertreiben war. Kein Bauer und auch kein Läufer konnte ihn bedrohen, lediglich ein Springer, der noch mitsamt eines Turmes in der Garage stand, hätte ihn befragen können. In der Folge ließ sein Gegner einige Chancen ungenutzt und so konnte Marcel ausgleichen. Im weiteren Verlauf versuchten beide Seiten noch auf Sieg zu spielen, doch die Remisbreite wurde nicht mehr überschritten.

Es mussten nun zwei Blitzpartien entscheiden. In der ersten Partie versuchte Marcel ein Gambit, doch er erhielt keine rechte Kompensation für den Bauern, sodass er in ein ungleichfarbiges Läuferendspiel abwickelte. Dieses wollte der Gegner unbedingt gewinnen und ließ Marcel in seine Stellung eindringen. Beide Seiten mussten ihren Läufer gegen einen Freibauern opfern und Marcel erhielt zuerst eine Dame. Zwar schaffte sein Gegner dies nicht, doch mit dem weit vorgerückten Bauern auf a2, unterstützt von seinem Monarchen, war Marcels König zu weit weg, um die Partie zu gewinnen. Die zweite Partie endete recht ereignisarm, denn Marcel opferte früh eine Figur, um eine Remisvariante zu spielen. Weicht Weiß ab, so liegen alle Chancen bei Schwarz, sodass der Gegner dies auch nicht tat. In der dritten Partie wiederholte Marcel sein Gambit, wich aber im Vergleich zur ersten Blitzpartie ab, was seinen Gegner zum Nachdenken veranlasste. Marcel hatte sich eine gute Stellung erarbeitet, seinen Zeitvorsprung aber eingebüßt und war sogar noch fast eine Minute ins Hintertreffen geraten. Das Überlegen zahlte sich jedoch aus, da Marcel einen Königsangriff startete. Nach einem kapitalen Bock seinen Gegenübers war das Matt nicht mehr zu verhinden und Marcel steht damit in der nächsten Runde.

Thomas kann noch nachziehen, spielt aber gegen einen starken Gegner, der vor allem im Blitzen enorme Qualitäten besitzt. Wollen wir hoffen, dass Thomas bereits vorher eine Entscheidung zu seinen Gunsten erzwingen kann. Hier im Überblick sämtliche Ergebnisse der ersten Pokal-Runde:

Nr. Name Verein DWZ      –     Name Verein DWZ Ergebnis Stechen
1 Ralph Schmidt SV Linden 1925      –     Gary Hoffmann SG Höntrop 1343 1:0
2 Volker Jedner SG Höntrop 1860      –     Michael Drzasga SG Höntrop 1970 0:1
3 Hans-Peter Raneberg SG Höntrop 1498      –     Lothar Weyers SG Höntrop 1483 1:0
4 Klaus Hoffmann SG Höntrop 1634      –     Eckhard Funke SG Höntrop 1757 0:1
5 Jens Hinkmann Bochum 02 2012      –     Marcel Quast
SC Gerthe-Werne
2170 ½:½ 1:2
6 Thomas Freisen SV Günnigfeld 1955      –     Hans-Jürgen Kümmel SG Höntrop 1356 1:0
7 Reiner Klütung SV Wattenscheid 1936      –     Thomas Berens
SC Gerthe-Werne 1907    

Update: Die Paarungen der nächsten Runde wurden bereits ausgelost:

Nr. Name Verein DWZ      –     Name Verein DWZ Ergebnis Stechen
1 Michael Drzasga SG Höntrop 1970      –     Thomas Freisen SV Günnigfeld 1955    
2 Klütung/Berens Wattenscheid/Gerthe-Werne 1936/1907      –     Eckhard Funke SG Höntrop 1757    
3 Ralph Schmidt SV Linden 1925      –     Hans-Peter Raneberg SG Höntrop 1498    
4 Marcel Quast SC Gerthe-Werne 2170      –     spielfrei
       

Unangefochten – Dirk Topolewski klarer Sieger vor einem bunten Feld

Beim letzten Blitzturnier des Jahres gab es in Dirk in Abwesenheit einiger anderer erfolgreicher Dauerteilnehmer (Marcel, Volker, Christoph) einen klaren Sieger. Seinen kritischsten Moment hatte er nach der 2. Runde, als seine Partie gegen Patrick Säglitz von der Turnierleitung fälschlich als verloren gewertet wurde. Dabei hatte sich Dirk doch noch bemüht, den letzten gegnerischen Bauern zu schlagen, bevor er über die Zeit ging! Nicht nur an diesem Kraftakt wird deutlich, dass Patrick ein Riesenturnier spielte, das er letztlich mit 8/11 auf Platz 3 abschloss; vor ihm landeten nur noch Dirk mit 10,5 und Joachim Gawlick mit 9,5 Punkten. Das Duell dieser beiden verlief einseitig, nachdem es Joachim gelang, als Weißer gegen das Wolgagambit schnell einen Bauern weniger zu haben. Punktgleich mit Patrick kam Uli Meise ein, der in den letzten vier Runden nur 50% holte. Für ihn war ebenso mehr drin wie für Christin Pflieger und Jürgen Boost, die beide 6,5 Punkte schafften. Bemerkenswert waren die Leistungen der übrigen Spieler, von denen manche das erste, andere das zweite oder dritte Blitzturnier in diesem Jahr bestritten. Ohne große Übung schnitten sie ordentlich ab, allen voran Stephan Bußmann, der mit dem schlechtestes Rating ins Rennen ging, aber 3 Punkte holte und wohl noch mehr auf dem Brett hatte. Doch mit zwischenzeitlich fast einer Minute mehr gegen Robin Ulrich verlor er noch auf Zeit. Egal: Anfang Januar, nach der Weihnachtspause, können es alle besser machen.

Dann beginnt die Gesamtwertung auch wieder neu. Einsamer Sieger wurde dieses Jahr Marcel Quast mit 38 Punkten Vorsprung vor Joachim Gawlick, der durch das letzte Turnier noch mit einem halben Zähler an Volker Brüggestraß vorbeirauschte. Dirk Topolewski fehlte am Ende ein Punkt für das Treppchen.

Rangliste: Stand nach der 11. Runde 
Nr. Teilnehmer TWZ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte SoBerg
1. Topolewski,Dirk 2134 ** 1 ½ 1 1 1 1 1 1 1 1 1 10.5 51.50
2. Gawlick,Joachim 1849 0 ** 1 1 1 ½ 1 1 1 1 1 1 9.5 42.75
3. Säglitz,Patrick 1570 ½ 0 ** 1 0 1 ½ 1 1 1 1 1 8.0 33.00
4. Meise,Ulrich 1796 0 0 0 ** 1 1 1 1 1 1 1 1 8.0 30.00
5. Melmer,Felix 1867 0 0 1 0 ** ½ ½ 1 1 1 1 1 7.0 24.50
6. Pflieger,Christin 1706 0 ½ 0 0 ½ ** ½ 1 1 1 1 1 6.5 21.50
7. Boost,Jürgen 1798 0 0 ½ 0 ½ ½ ** 1 1 1 1 1 6.5 20.75
8. Ulrich,Robin 1654 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 0 1 1 3.0 4.50
9. Bußmann,Stephan 974 0 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 1 1 3.0 4.00
10. Schüler,Bernd 1426 0 0 0 0 0 0 0 1 0 ** 1 ½ 2.5 4.25
11. Kalle,Michael 1217 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ** 1 1.0 0.50
12. Schulz,Robin 1140 0 0 0 0 0 0 0 0 0 ½ 0 ** 0.5 1.25

VM Runde 7: Spannung garantiert

Kommenden Mittwoch, den 9. Dezember, findet die letzte Runde der VM 2015 statt. An der Tabellenspitze ist noch alles offen, womit es ein spannender Abend werden wird. Hier die Paarungen:

Paarungsliste der 7. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 2. Wolff,Christoph   (5½) 5. Boost,Jürgen   (3)  –   
2 1. Quast,Marcel   (5½) 8. Ebersbach,Hans-J   (2½)  –   
3 6. Tuscher,Albin   (3½) 7. Schumann,Burkhar   (2½)  –   
4 3. Müller,Falk   (3) 9. Mrowetz,Josef   (1½)  –   
5 10. Kalle,Michael   (2) 11. spielfrei   (0) + – –  

StEM Auslosung Runde 6

Nach 5 gespielten Runden liegt Marcel Quast bei der Stadteinzelmeisterschaft weiter mit 100% unangefochten an der Spitze. Größter Konkurrent um den Titel bleibt Ralph Schmidt vom SV Linden mit einem Punkt Rückstand. Aus den sieben Verfolgen hat sich Christopher Kükenbrink vom SV Günnigfeld hervorgehoben und ist nun alleiniger Dritter. Ergebnisse etc. sind wie gehabt im entsprechenden Menü einsehbar. Hier die Auslosung der nächsten Runde:

Paarungsliste der 6. Runde  
Tisch TNr Teilnehmer Tite Punkte TNr Teilnehmer Tite Punkte Ergebnis At
1 1. Quast,Marcel   (5) 7. Kükenbrink,Chris   (3½)  –   
2 3. Hahn,Matthias   (3) 5. Schmidt,Ralph   (4)  –   
3 9. Funke,Eckhard   (3) 10. Blome,Simon   (3)  –   
4 16. Mai,Michael   (2½) 4. Freisen,Thomas   (3)  –   
5 18. Papadopoulos,Ant   (2½) 6. Radi,Günter   (2½)  –   
6 8. Wesener,Rainer   (2) 13. Radzik,Thomas   (2½)  –   
7 11. Koch,Guido   (1½) 17. Kümmel,Hans-Jürg   (1½)  –   
8 15. Gausmann,Thomas   (1½) 14. Kalkowski,Peter   (1½)  –   
9 12. Benning,Martin   (1½) 19. spielfrei   (0) + – –